Es ist das wohl das erste Mal, dass ich Basketball und Tischtennis gespielt. Es gibt auf Schlittschuhen zu einem Interview fahre. Eigentlich sind es von meinem Hotel nur 500 Meter Fußweg bis zum Treffpunkt. Durch den Umweg auf dem Eis wird die Strecke etwa zehnmal so lang. Dafür gibt es ein herrliches Morgentraining in der Kälte und einen besonderen Rundblick auf die Stadt. Am Steg schlüpfe ich in meine Schlittschuhstiefel mit ihren langen Kufen und und kurz darauf stehe ich auf dem Eis. Neben mir ein paar farbenfrohe Tretschlitten zur freien Ausleihe. Ab Anfang Dezember, manchmal auch eher, ist das Eis auf dem Luleälven und im anschließenden Schärengarten so dick, dass man darauf nicht nur Schlittschuh und Tretschlitten, sondern sogar Auto fahren kann. Zu den küstennahen Inseln führen dann geräumte Straßen, mit Kreuzungen und Leitplanken aus Schnee, bis sie im Frühling wieder mit dem Wasser des Bottnischen Meerbusen verschmelzen.
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Leben & Arbeiten in Luleå
Alle wichtigen Infos zu Wohnraum, Arbeits- und Studienmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten findest du hier: movetolulea.com
Die Bahn, auf der ich nun unterwegs bin, verläuft mit ein paar Abstechern um das Zentrum herum vom Nordhafen zum Südhafen. Nächste Woche findet hier der Schaatsen statt, ein holländischer Grand Prix im Nordic Ice Skating – das Eis ist hier sicherer als auf den heimischen Grachten. Eine Extra-Schleife führt mich hinaus zur Ausflugsinsel Gråsjälören (dt. Insel der grauen Seele). Der Name passt zur Atmosphäre an diesem melancholischen grauwolkigen Wintertag. Außer mir ist keine Menschenseele unterwegs. Ein Schneepflug räumt die Eisbahn und schleudert dabei weiße Wolken in die Höhe. Weiter weg zeichnen sich die mächtigen Eisbrecher im Nebel ab, die am Kai des alten Erzhafens liegen.
Mehr Menschen für Luleå
Unter dem Kratzen der Kufen gleite ich der Stadtsilhouette entgegen und erkenne bald die Konturen des historischen Lastenkrans. Hier bin ich mit Ida Lund und Moa Szybalsky Hjalmarstål verabredet, die für die Stadtentwicklung von Luleå arbeiten. Beide haben zufällig ihre Schlittschuhe zu Hause vergessen und kommen mir stattdessen lachend mit einem Tretschlitten entgegen. Mutiger ist die Gruppe Austauschstudenten, die gefährlich wackelnd, aber gut gelaunt in Richtung Gråsjälören stolpert. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern hat die Runde bereits hinter sich und brutzelt an einem Grillplatz Würste über offenem Feuer.
Ida und Moa meinen, dass hier im Sommer noch mehr los ist. Vor dem Kran wird dann einen Stadtstrand mit Palmen, Street Food und Cafébuden, Flohmärkten und Konzerte. Und wer weniger Trubel bevorzugt, kann einfach auf eine der Fähren steigen und in den Schärengarten fahren oder an die Sandstrände in Stadtnähe. Und die Sonne geht natürlich nie unter – wenn sie scheint. Das fühlt sich an diesem Februarmorgen alles ein bisschen weit weg an. Aber man hört hier oben ja oft, dass es gerade die Kontraste der Jahreszeiten sind, die das Leben am Polarkreis besonders liebenswert machen. Mitternachtssonne und Polarlichter, Traumstrände und Tiefschnee – wer liebt das nicht?
Das erste Mal, dass ich auf Schlittschuhen zu einem Interview fahre.
Wenn es nach den beiden Expertinnen geht, gibt es allerdings noch eine ganze Reihe anderer Argumente, um Menschen für Luleå zu gewinnen: Der offene und tolerante Geist, die Nähe zur Natur und gleichzeitig zum sozialen Leben, eine weltweit renommierte Universität und zukunftsweisende Unternehmen. Oder schlicht die Entspanntheit und Ruhe im Vergleich zu Stockholm und anderen Großstädten. »Die Einwohnerzahl soll langfristig von rund 79 000 auf 100 000 wachsen«, sagt Ida. Schon jetzt gebe es einen großen Bedarf an Fachkräften.
Seit 2013 betreibt etwa der US-Riese Meta hier sein europäisches Server-Center, mit regenerativer Energie aus Wind- und Wasser- kraftwerken der Region. Der Stahlkonzern SSAB will am Standort Luleå bald mit Hilfe von Wasserstoff fossilfreien Stahl produzieren, der Grubenbetreiber LKAB aus Abfallmaterialien seltene Erden recyceln. Wenn alles gut geht. Besonders gefragt ist also Kompetenz im Bereich IT, Bau, Energie- und Umwelttechnik.
Langfristig geht es aber nicht einfach um Arbeitskräfte für Unternehmen, sondern um eine nachhaltige soziale Entwicklung der Stadt. Eine Gesellschaft besteht eben nicht nur aus Programmierern und Ingenieuren. Man braucht natürlich auch Leute für Krankenhäuser, Schulen, Gastronomie, Kultur und andere kreative Bereiche, die das Leben bereichern. Vielfalt ist ein anderer wichtiger Punkt: Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechtsidentität und Herkunft, einheimisch und zugezogen. »Junge Frauen und Familien sind wichtige Zielgruppen für uns«, sagt Ida. »Überhaupt offene Menschen, die sich ein anderes Leben nahe der Natur wünschen, aber gleichzeitig Berufschancen und Sicherheit. Heimkehrer, die hier aufgewachsen sind, woanders studiert oder gearbeitet haben und sich zurücksehnen. Touristen, die Skandinavien lieben und vom Auswandern träumen.«
Ruhrpott-Romantik trifft Bullerbü
Moa ist selbst das beste Beispiel dafür, wie es gelingen kann, Menschen zum Umzug nach Luleå zu bewegen. Es war allerdings keine Marketingkampagne, sondern eine alte Urlaubsliebe, die ihr vor gut zehn Jahren die Augen für die Stadt öffnete und sie von Stockholm hierher lockte. Heute ist sie selbst Bot- schafterin der Stadt. »Ich war damals gerade fertig mit meinem Kommunikationsstudium und alle meine Kommilitonen bewarben sich bei den gleichen Agenturen. Hier oben gab es einen ganz anderen Arbeitsmarkt und eine ganz andere Wertschätzung. Auch in Luleå konnte ich mit globalen Unternehmen arbeiten, nur in einem kleineren Büro und einem entspannteren Umfeld«, erzählt Moa im Auto auf dem Weg in den Stadtteil Svartöstaden, wo sie heute mit jener Urlaubsliebe und ihrer kleinen Tochter wohnt.
Das ehemalige Arbeiterviertel erinnert an eine Mischung aus Bullerby und nostalgischer Ruhrpott-Kolonie. Am einen Ende von Moas Straße ragt zwischen den bunten Holzhäusern der alte Hochofen von SSABs Stahlwerk hervor. Am anderen Ende ist das Meer. Wir spazieren durch die Siedlung wie durch eine Postkarte. Rechts und links der Einfahrten türmen sich die Schneehaufen. Überall wird geschippt und gegrüßt. »Ich kann mich gut daran erinnern, wie sich mein Puls beruhigte, als ich das erste mal die Brücke über den Luleälven passierte. Und das ist bis heute noch so«, sagt Moa. Zwar gebe es auch hier eine starke Triebkraft bei den Menschen, aber das Tempo sei ruhiger.
Im Gegensatz zum Leben in der Metropole schätzt sie hier die Nähe zu Natur und sozialem Leben. Zwölf Minuten braucht sie mit dem Rad zur Arbeit oder ins Theater, nur ein paar Schritte sind es zum Baden, zu den Nachbarn oder zur Grundschule. Die Quartierspizzeria, in der auch DJ-Abende der »Vinylgesellschaft« stattfinden, liegt sogar im gleichen Haus. »Es gibt hier viele Möglichkeiten und alle Voraussetzungen dafür, gut zu leben«, so Moa.
Gute Dorfverbindung
Während es in Svartöstaden inzwischen recht schwer ist, ein Häuschen zu ergattern, wird in anderen zentralen Lagen gerade neuer Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung geschaffen. Außerhalb der Stadt gib es nach wie vor Häuser und Grundstücke zu erschwinglichen Preisen.
Luleås Landleben kann ich bei meinem Besuch im 200-Einwohner-Dorf Avan, rund 20 Kilometer weiter nördlich am Ufer des Luleälven, erleben. Hier betreibt Anna-Carin Sundqvist den Avangården, einen kleinen Hof und Handwerksbetrieb mit Fokus auf Schafzucht und Wollprodukte. Durch den hüfthohen Schnee führen schmale, freigeschaufelte Wege zum Haupthaus und Stall, zur Galerie und Werkstatt und schließlich zum Hofladen mit allem, was die Schafe und Anna-Carins Handwerk hervorbringen: Von Garn, Kleidung, Decken und Filzprodukten bis zu Lammfleisch und -würsten. Fast die gesamte Wertschöpfung des Unternehmens konzentriert sich auf ein paar tausend Quadratmeter.
Gleichzeitig sind Anna-Carin und ihre Familie hier zu Hause. Die 60-Jährige stammt ursprünglich aus Dalarna und zog vor über 30 Jahren nach Avan, das Heimatdorf ihres Mannes. Hier sind ihre Kinder aufgewachsen und haben die kleine Grundschule besucht, bevor sie auf das Gymnasium in Luleå wechselten. Im Stundentakt geht tagsüber der Bus nach Luleå, eine gute halbe Stunde dauert die Fahrt ins Zentrum. Ansonsten organisiert man sich gut selbst. Der Avan Interessensverein bietet verschiedene kulturelle, soziale oder sportliche Aktivitäten an und betreibt im Sommer ein Café für Einheimische und Dorfbesucher.
Es gibt auch hier eine starke Triebkraft, doch das Tempo ist ruhiger.
»Es gibt ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Man hilft sich und sorgt sich umeinander«, sagt Anna-Carin. Gleichzeitig suchen wohl alle hier bewusst die Ruhe und die Nähe zur Natur: »Viele bauen ihre eigenen Lebensmittel an, haben Tiere und mögen es draußen zu sein«, fügt sie hinzu. Natürlich ist es auch einsamer als in der Stadt, aber genau das mache das Leben hier ja auch aus.
Bevor wir uns verabschieden, machen wir noch eine Runde über den Hof, streicheln die überraschten Schafe im Stall und verabschieden uns von unserer Gastgeberin in ihrer Werkstatt. Durch große Fenster blickt man hinaus auf das Feld, es gibt einen Kamin und eine Sitzecke, Spinnmaschinen und Webstühle, Garn und Werkzeuge. Eine eigene Welt voller Leben und Liebe zum Handwerk, aber auch einer Arbeitsruhe, die in der Stadt wohl schwer zu finden ist.
Zirkulärer Lebensstil
Zurück am Südhafen, treffen wir Veronica Wendin. Die ehemalige Lehrerin ist Umweltpädagogin und Nachhaltigkeits-Strategin beim Entsorgungsunternehmen Lumire. Ihre Leidenschaft gilt dem Thema Second-Hand. Als Aktivistin bei der Initiative F/ACT Movement macht sie sich für zirkuläre Mode stark und auf ihrem Instagram-Konto @northstyle.ish inspiriert sie andere, mit gebrauchter Kleidung ihren eigenen Stil zu finden. »Ich wünsche mir, dass mehr Menschen über ihren Konsum und unseren Umgang mit Kleidung nachdenken. Es ist absolut möglich, sich für Mode zu interessieren und seinen Stil auf nachhaltige Weise auszudrücken. Ein Traum, dass ich auf praktische Weise dazu beitragen kann.«
Alle hier suchen wohl bewusst die Ruhe und die Nähe zur Natur.
Die 44-jährige arbeitet in Lumires Second- Hand-Läden und organisiert Recycling-Projekte gemeinsam mit Partnern – vom Pop-Up-Store mit gebrauchten Weihnachtsgeschenken auf Luleås Flugplatz bis zum Klädbytardag (dt. Kleidertauschtag) zusammen mit dem lokalen Naturschutzverein. Veronica meint, dass es in Luleå seit jeher eine lebendige Second-Hand-Kultur gebe, mit vielen Flohmärkten, unter anderem im Sommer hier am Südhafen, und Vintage-Läden. Die Nachfrage nach gebrauch- ten Dingen und die Bereitschaft zu recyceln steigt. In dieser zirkulären Ökonomie spielt ihr Arbeitgeber Lumire eine Schlüsselrolle.
Das Unternehmen dient als Sammelpunkt und arbeitet mit zahlreichen lokalen Akteuren zusammen: Sportausrüstung landet bei der Fritidsbanken (dt. Freizeitbörse) wo sie kostenlos ausgeliehen werden kann, Musikinstrumente in der Musikschule. Textilien kommen im Handwerksunterricht der kommunalen Schulen zum Einsatz, gebrauchte Möbel in akut errichteten Flüchtlingsunterkünften. Auf diese Weise könne man Konsumverhaltensmuster verändern, Gelder und Ressourcen sparen und gleichzeitig weniger Abfall erzeugen, meint Veronica. »Davon profitiert letztlich nicht nur Luleå, sondern auch der Planet.«
Heimatgastronomie im Nordhafen
Luleås Zentrum liegt auf einer Halbinsel, die in den Luleälven ragt. Die kleinstädtische Fußgängerzone führt vom Süd- zum Nordhafen. Direkt am Wasser, in einem langen roten Holzgebäude, befindet sich das Norrbottensteatern, Schwedens ältestes regionales Theater. Während das Theater ein wichtiges kulturelles Zentrum in Norrbotten ist, gilt die benachbarte »Hemmagastronomi« als gastronomisches Zuhause für die Essenskultur der Region. Vor zehn Jahren startete Simon Laiti zunächst ein Kochstudio, bei dem Teilnehmer mit Hilfe des Profis ihr eigenes Menü zubereiten konnten. Daraus entstand das heutige Konzept, eine Kombination aus Restaurant, Café, Bäckerei und Delikatessengeschäft mit lokalen Spezialitäten. Die Kurse gibt es nach wie vor, dazu kommen Menü-Taschen mit Rezept und Zutaten für zu Hause.
Simon ist ein Heimkehrer. Aufgewachsen in Bälinge, einem Dorf nordwestlich von Luleå, zog er nach seiner Ausbildung als Koch nach Südschweden und sammelte Erfahrung bei Gourmet-Restaurants in Torekov und Göteborg. Dann trieb es ihn wieder zurück nach Norrbotten und zu seiner Leidenschaft: der besonderen Essenskultur der nordschwedischen Region. »Das Meer, die Landwirtschaft in der Umgebung, die samische Rentierzucht, Wälder voller Beeren, Pilze und Kräuter.
Hier kommt vieles zusammen«, sagt Simon. »Wir haben persönlichen Kontakt zu unseren Lieferanten und wissen genau, wo unsere Rohwaren herkommen.« Das Menü wird saisonal angepasst, nach der Verfügbarkeit der Zutaten. Das meiste verarbeitet man selbst. Simon zeigt mir die gläsernen Kühlräume, in denen das Fleisch abhängt, Vitrinen voller bunter Einmachgläser, die eigene Räucherei.
Die Philosophie der »Hemmagastronomi« ist auf mehrere Weise nachhaltig. Sie braucht nur kurze Transportwege, unterstützt kleinere lokale Nahrungsmittelproduzenten und steht für eine bewusstere Essenskultur. Gleichzeitig zeigt Simon, dessen Team aus rund 20 Mitarbeitern besteht, dass Arbeitsplätze auch mit traditionellem Handwerk geschaffen werden können. Und nicht zuletzt ist die »Hemmagastronomi« ein sozialer Treffpunkt, der über das Essen Identifikation mit der Region schafft.
Die gewonnene Zeit
Eine letzte Schlittschuhrunde, bevor der Nachtzug zurück nach Stockholm geht. Es ist bereits dunkel, die Lichter der Stadt spiegeln sich anfangs noch auf der Bahn vor mir. Doch dann beginnt es zu schneien. Das Eis wird mehr und mehr von den Flocken verdeckt. Bald ist die Schicht so dick, dass die Kufen ganz in ihr verschwinden. Wie es kommen muss, bleibe ich mit einem Fuß in einer Spalte hängen und falle kopfüber in den Schnee. Keiner hat es gesehen, aber nun wird es eng.
Wäre ich in Luleå zu Hause, hätte ich jetzt weniger Stress zum Zug. Ich bräuchte bei diesem Wetter und der knappen Zeit nicht noch unbedingt das Schlittschuhfahren unterbringen. Vielleicht säße ich gemütlich in meinen kleinen Häuschen in Svartöstan oder würde bei Rentierfilet und lokal gebrautem Bier in der »Hemmagastronomi« dem Schnee von drinnen zuschauen. Und die Tour auf morgen verschieben. Irgendwie schaffe ich es aber doch rechtzeitig zum Bahnhof. Wahrscheinlich hätte ich sogar noch ein, zwei Runden mehr geschafft. Der Zug ist natürlich verspätet.
Ich verstehe, was Moa mit dem ruhigeren Puls meint. Die Zeit tickt ein bisschen langsamer hier oben und vielleicht geht man auch ein bisschen bewusster mit ihr um. Und doch spürt man die Triebkraft der Menschen und den Willen zur Veränderung. Der grüne Wandel hängt nicht nur von neuen Technologien und großen Zukunftsinvestitionen ab, sondern von Initiativen und dem Zusammenspiel unterschiedlicher Menschen der Stadt und Region. Er findet nicht von heute auf morgen statt. Aber er passiert. Und jeder kann mit dabei sein.
Vier Tipps für den Winter in Luleå
1. Schlittschuhlaufen
15 Kilometer Schlittschuhspaß: Die Eisbahn führt um das Zentrum herum vom Nord- zum Südhafen.
2. Langlauf und Abfahrtski am Ormberget
Präparierte Loipen und Pisten nahe dem Stadtzentrum, teils beleuchtet für abendliche Touren.
3. Nordlichter beobachten
Gültzauudden und Hertsöfältet sind perfekte Orte mit geringer Lichtverschmutzung für klare Sicht.
4. Eisfischen
Beliebte Angelstellen gibt es entlang des Luleälven, leicht erreichbar, oft mit Ausrüstungsverleih.
Weitere Tipps findest du auf visitlulea.com