Misstrauisch beäugen wir um Mitternacht im Halbdunkel einer Tiefgarage ein futuristisch anmutendes Gefährt. Als wir uns näher heranpirschen, öffnet es freudig fiepend Türen, Kofferraum und Dachluke. »Wie Kit in Knightrider«, sagt Vera. »Und irgendwie unheimlich«, fügt Jonas hinzu. Gemeinsam mit Anton, Ina, Jonas und Vera möchte ich von Oslo über den Jotunheimen-Nationalpark weiter nach Hoddevik an der norwegischen Küste fahren, um sowohl zwischen den mächtigen Gipfeln Norwegens zu wandern als auch in den Wellen der Fjorde zu surfen.
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Vor uns liegt ein über tausend Kilometer langer Roadtrip – und weil wir auf diesem die Natur so viel wie möglich erleben und so wenig wie nötig belasten wollen, haben wir uns dieses blinkende Stück Hightech gemietet: einen Tesla. Jene revolutionäre Elektrolimousine, in der sonst nur George Clooney und andere Oberklässler mit demonstrativem Umweltbewusstsein unterwegs sind. Keiner von uns hat je in einem solchen Gefährt gesessen. Und keinem von uns ist zu diesem Zeitpunkt richtig klar, was die Fahrt mit einem hochmodernen Elektroauto in Norwegens weitem ländlichen Raum für Folgen haben könnte.
Weg in die Wildnis
Eigentlich kommen wir alle Fünf im Leben und auf Reisen problemlos mit Rad, Bahn oder zu Fuß voran und scheuen dabei weder Regengüsse noch Schneestürme. Das größte Versprechen des Autos aber ist die gänzliche Freiheit: Sich einfach auf den Weg zu machen – wann, wohin und wie weit auch immer. Dort anzuhalten, wo es am schönsten ist. An einem einsamen Strand in den Neoprenanzug zu schlüpfen oder sich am Fuße eines in Morgennebel gehüllten Gipfels die Wanderstiefel zu schnüren, während andere noch irgendwo an einer verwaisten Haltestelle auf den Anschlussbus warten. Wäre da nicht die Sache mit dem ökologischen Fuß- bzw. Reifenabdruck, dieses unwohle Gefühl, dass jeder Kilometer der Freiheit die Umwelt zusätzlich mit CO2 und anderen Schadstoffen belastet.
Das Gewissen als Feind der Fahrfreude – ein Konflikt, für den Tesla & Co zumindest Ansätze einer Lösung zu versprechen scheinen. So machen wir uns auf den Weg Richtung Nordwesten, in den Jontunheimen Nationalpark. Einer nach dem anderen wagt sich auf den Fahrersitz der ominösen Supermaschine. Hier und da werden Knöpfe verwechselt oder Flächen auf dem Touchscreen versehentlich bedient, was das Gefährt umgehend mit einem vorwurfsvollen Surren missbilligt. Es scheint gekränkt darüber, dass wir uns anmaßen, seiner Handhabung mit unseren derartig stümperhaften Fähigkeiten gerecht werden zu können. Hätte es selbst wählen können, hätte es wohl keinen von uns jemals freiwillig hinter sein Steuer gelassen.
Immer wieder kommen uns fröhlich grüssende Fahrer identischer Modelle entgegen. Teslas bilden ihre ganz eigene Straßengang, mit offensichtlich hohem Identifikationsfaktor. Generell sind elektronische Automobile in Norwegen überaus populär. 2017 besaßen die Hälfte aller neu angemeldeten Wagen einen Elektro- oder Hybridmotor. Ihre Besitzer genießen signifikante Vorteile: Die Kfz-Steuer entfällt, gebührenpflichtige Straßen dürfen gratis genutzt werden, für Fährüberfahrten zahlt man nur die Hälfte, in vielen Städten entfallen Parkplatzgebühren und über 10 000 Ladestationen stehen gratis im Land zur Verfügung. Wir passieren eine Bergkuppe und fahren hinein in ein Tal mit grünen Wiesen, einem rauschenden Bach und mehreren kleinen Bauernhöfen.
Hätte es selbst wählen können, hätte es wohl keinen von uns jemals freiwillig hinter sein Steuer gelassen.
Am liebsten möchten wir jede Sekunde halten, um ein Foto zu machen. Das Auto, das energietechnisch keinesfalls auf dem Trockenen sitzen möchte, plant seinerseits seine eigenen Wunschstopps an Schnellladestationen ein und führt uns mit seinem GPS häufig überraschend über ganz andere Routen als ursprünglich geplant. So wählt es den kleinen Ort Gol, um sich die für die Weiterfahrt benötigte Portion Strom zuzuführen. Auch wir nutzen die einstündige Ladezeit und füllen unsere Energiespeicher mit norwegischer Schokolade.
Zu Gast bei Giganten
Am späten Nachmittag erreichen wir Gjendesheim, das Tor zum Jotunheimen-Nationalpark und Startpunkt unserer Wanderung durch das majestätische Gebirge am Gjendesee. In Jotunheimen (dt. Heim der Riesen) stehen die höchsten Gipfel Skandinaviens: der 2 469 Meter hohe Galdhøpiggen und der nur fünf Zentimeter niedrigere Glittertind. Wir machen uns auf den Weg, der direkt mit einem schweißtreibenden Aufstieg beginnt. Ein Blick zurück ins Tal eröffnet eine Aussicht auf das immer kleiner werdende Dorf am grün schimmernden Seeufer.
Wir müssen uns an Metallketten entlang immer weiter bergauf hangeln und passieren einen kleinen Wasserfall, an dem sich eine besondere Flechte entfaltet hat. Ina, Anton und Jonas, die Naturfotografie studiert haben, vertiefen sich in eine Fachdiskussion darüber, um welches Gewächs es sich handeln könnte. Dann entdeckt Jonas einen soliden Birkenast am Boden, den er für die Befestigung unseres Tarps als geeignet erklärt und will diesen noch an Ort und Stelle mit seinem Taschenmesser zurechtstutzen. »Kommt«, sagt Vera ungeduldig. »Wenn wir in diesem Tempo weitermachen, stolpern wir im Stockdunkeln über den Besseggen.«
Der berühmt-berüchtigte Bergkamm, der an seinem höchsten Punkt 1 743 Meter misst, thront zwischen den Seen Gjende und Bessvatnet. Die Bezwingung dieser kilometerlangen Geröllbrücke steht uns innerhalb der nächsten Stunden bevor. Tatsächlich aber beginnt es bereits zu dämmern. Wir entscheiden uns, schon jetzt einen Lagerplatz auf einem einigermaßen ebenen Felsplateau zu beziehen. Während Jonas, Anton und ich Zelt und Tarp aufbauen, schwärmen Vera und Ina aus, um Feuerholz zu sammeln. Schließlich knistern die Flammen und wir bereiten uns einen schmackhaften veganen Reiseintopf mit Spinat, Kokosnuss und Erdnussbutter. In dicken Jacken und Wollmützen sitzen wir noch lange am lodernden Feuer und erzählen uns Geschichten. Allmählich wird es immer kälter. Unter den frischen Wind mischen sich einige Regentropfen und wir beschließen, die Abendveranstaltung aufzuheben.
Kraxel-Action über den Kamm
Jonas, Ina und ich haben uns in den Kopf gesetzt, unter dem Tarp zu übernachten, das wir an dem knorrigem Birkenstock und einigen Steinen befestigt haben. Nachts wird der Regen hartnäckiger. Dann rütteln kräftige Windböen an der Plane. Ich schrecke immer wieder aus dem Schlaf hoch, um den Sitz des Tarps zu kontrollieren, das sich von der Wasserlast beschwert, drohend auf uns herabsenkt. Am frühen Morgen entleert es sich schließlich komplett auf unseren Gesichtern. Hektisch und direkt hellwach springen wir aus unseren Schlafsäcken. Unser unfreiwillig zeitiges Aufstehen wird belohnt. Langsam geht die Sonne auf und wirft ihr goldenes Licht über das weite Geröllplateau, auf dem wir uns winzig vorkommen. Ein magischer Moment, in dem es uns fast nicht wundern würde, wenn ein morgenmüder Riese an unserem Zwergencamp vorbeigetrottet käme.
Nach dem Frühstück brechen wir auf und wandern weiter über die raue Mondlandschaft, in der wir immer kleiner und unbedeutender werden. Vereinzelt ragen mächtige schneebedeckte Gipfel in die Höhe. Mit jedem Schritt nähern wir uns dem steinigen Besseggen. Wie ein schuppiger Reptilienschwanz funkelt er drohend in der Sonne. Am Grat angekommen, müssen wir teilweise auf allen Vieren kriechen, um nicht mit unseren schweren Rucksäcken das Gleichgewicht zu verlieren. Keiner von uns möchte 700 Meter in die Tiefe stürzen. Der Ausblick auf die glitzernden Seen muss fantastisch sein. Wir sind allerdings so darauf bedacht, keinen falschen Tritt auf dem Geröll zu setzen, dass wir diesen nur am Rande genießen können.
Mit etwas wackeligen Beinen legen wir schließlich wieder die ersten ebenen Meter zurück. »Schaut mal, da ist ein Riesenstiefel«, ruft Ina. Tatsächlich sieht die Felsformation vor uns im See aus wie ein Schuh, den ein Gigant achtlos ins Wasser geworfen hat. Gut, dass sie ihre Ent-deckung nicht schon während unserer Kletterpartie auf dem furchteinflößenden Geröllrücken kundgetan hat. Wir wandern immer weiter hinab zum Gjendesee. Die tief liegenden Wolken tauchen die Ebene in eine Märchenwelt. Krähenbeeren, Blaubeeren und Preiselbeeren säumen unseren Weg und wir können nicht aufhören, von den Früchten zu naschen. Durch einen kleinen Wald aus Zwergbirken geht es schließlich nach Memburu, wo wir mit dem Boot zurück nach Gjendesheim fahren. Mit unserem Auto lassen wir das magische Heim der Riesen hinter uns und es geht weiter in das fünf Stunden entfernte Hoddevik. In kohlrabenschwarzer Nacht erreichen wir das Meer und fallen in den Hostelbetten unseres Surfcamps restlos erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Boards und Bauernhöfe
Es duftet nach frisch gemähtem Getreide und salziger Seeluft, als ich am nächsten Morgen das Fenster öffne. Ich kann bis an den Strand sehen, der von spitzen Bergen eingerahmt ist. Wir spazieren hinunter an den spiegelglatten Fjord. Von gigantischen Wellen ist das freundlich schimmernde Meer heute weit entfernt. Wir entscheiden uns dafür, das Dorf zu erkunden. Bunte Holzhäuser und Bauernhöfe säumen die einzige Asphaltstraße. Auf Longboards rollen uns ein paar Surfer entgegen. Am Pier stehen Angler. Auf unserer Entdeckungstour kommen wir auch bei Greta und Jans vorbei, die eine kleine Farm mit 20 Kühen und fünf Küstenziegen betreiben.
Sie laden uns zum Kaffee in ihre Wohnstube ein, aus der man über die Wiesen direkt auf den Ozean blickt. »Den größten Teil, den die Menschen in Hoddevik zum Leben brauchen, generieren sie aus Lokalproduktion. Wir haben Fleisch von unseren Kühen und bauen Kartoffeln und Gemüse an. Was wir nicht selbst haben, tauschen wir mit unseren Nachbarn«, erzählt Greta. »Früher hat man sich fast geschämt, aus so einem abgeschiedenen Kaff zu kommen«, erzählt Jans, der in Hoddevik geboren ist. »In den 80er Jahren aber entdeckten Surfer unser Dorf. Und das hat einiges verändert. Die Menschen, die zum Wellenreiten herkommen, schätzen unsere traditionelle Lebensweise, bringen aber gleichzeitig eine ganz neue Kultur mit und engagieren sich ausgesprochen stark für Strand und Ozean. Das regt auch uns Einheimische hier definitiv zum Umdenken und Mitmachen an.«
Auch wir wollen uns für die Natur einsetzen und nehmen am »Beach clean up« der Umweltorganisation Nordic Ocean Watch teil. Anne, die ursprünglich aus Olso kommt und seit 14 Jahren in Hoddevik lebt, stellt dafür ihre Scheune Tavaha Løa zur Verfügung. »Vielleicht erscheint euch der Strand auf den ersten Blick gar nicht so schmutzig. Aber er ist weit davon entfernt, sauber zu sein«, sagt sie. Gemeinsam mit 30 anderen Freiwilligen ziehen wir los und sammeln stundenlang Plastik und andere Gegenstände entlang der Küste und rund um die Mole. Anton und Jonas entdecken ein riesiges altes Fischernetz, das teilweise tief zwischen den Steinen steckt und von Algen überwachsen ist. Die beiden Jungs knoten, schneiden und zerren emsig an den Maschen, bis sie ihren schweren Fund endlich über den Strand zur Plastikscheune schleppen können.
»An dem Ding sind in den letzten Monaten alle verzweifelt «, freut sich Anne. Später wird der Müll sortiert und gewogen. Anna protokolliert, was das Meer angespült hat. Wir sitzen zusammen, essen Waffeln und lernen Emilie aus Stavanger kennen, die als Surflehrerin in Hoddevik arbeitet. »Was gibt es Schöneres, als anderen Menschen das Wellenreiten beizubringen? Und nebenbei lege ich all meinen Schülern die Liebe für das Meer und die Notwendigkeit, dieses zu schützen, nahe. Das ist tausend Mal wichtiger, als gut surfen zu können«, sagt Emilie.
Abends haben Vera und ich noch etwas Restenergie übrig. Wir unternehmen eine Müllsammelsonnen-untergangstour auf den Hausberg Modekleivhornet. Es geht über Kuhweiden entlang der Klippen immer weiter hinauf. Die grasenden rotbunten Paarhufer sehen von hier oben aus wie winziges Kinderspielzeug. Es ist ganz still. Nur das Meer unter uns erzählt rauschend seine eigenen Geschichten. Andächtig stehen wir nebeneinander und genießen diese Weite und den spektakulären Blick über den Fjord. Auch am nächsten Morgen sind es nur Zwergenwellen, die in die Bucht von Hoddevik rollen.
In legendäre Brecher werden wir uns auf diesem Trip also nicht mehr stürzen können. Anton, Vera und ich möchten aber nicht abreisen, ohne in die Neoprenanzüge geschlüpft zu sein. Über eine Koppel tragen wir die Surfboards durch das Gatter hinunter an den Strand. Wir suchen nach einer geeigneten Stelle und paddeln auf unseren Brettern ein Stück raus, um auf ein Wellenset zu warten. Die Wellen brechen über einer Sandbank. An der Nord- und Südseite des Strandes gibt es allerdings einige mächtige Felsen, die man stets im Auge behalten muss.
Hier draußen auf dem Wasser überkommt mich einmal mehr das Gefühl von Demut, als so kleines Wesen inmitten dieser gewaltigen Natur unterwegs zu sein. Einige winzige Wogen können wir erwischen, ehe wir am späten Nachmittag Hoddevik über die kleine geschlängelte Küstenstrasse verlassen. Von einer der Bergkuppen werfen wir einen letzten Blick zurück aufs Meer, das unter uns glitzert. »Wollen wir nicht einfach zusammen herziehen?«, fragt Jonas. Wir könnten uns in diesem Moment wohl alle vorstellen, für immer in dem kleinen Dorf am Fjord zu bleiben.
Riskante Planänderung
Vor uns liegt eine achtstündige Fahrt zurück nach Oslo. Es fühlt sich herbstlicher an als noch vor fünf Tagen. Wir schlängeln uns langsam ins Landesinnere und halten an einer mächtigen Schlucht. In tiefen Zügen atmen wir die frische Septemberluft ein, die davon zeugt, dass sich der Sommer hier nun gänzlich verabschiedet hat. Auch Weiden und Birken haben sich noch einige Nuancen rötlicher verfärbt. Es sind Anton und Jonas, die entdecken, dass uns der Tesla über einen 70 Kilometer langen Umweg zur nächsten Aufladestation führen möchte.
Während Stromsäulen rund um Norwegens größere Städte zahlreich vorhanden sind, sieht es in dieser spärlich besiedelten Region anders aus. »Das ist doch bescheuert«, sagt Anton und tippt wild auf dem Bildschirm herum. »Wenn wir sämtliche Energie fressenden Funktionen ausschalten, können wir es mit genau zwei Kilometern Batteriereserve bis zu einer Ladestation auf unserem Weg schaffen«, kalkuliert er. Der Tesla ist wenig begeistert und leuchtet gereizt auf, als Jonas den Umweg aus dem GPS nimmt. Vera, Ina und mir ist diese Idee ebenfalls suspekt, aber wir bringen es nicht übers Herz, den euphorischen Jungs diesen Spaß zu nehmen. So werden auch Klimaanlage und Musik ausgestellt. Wir bleiben auf unserer Ursprungsroute.
Der Tesla ist wenig begeistert und leuchtet gereizt auf, als Jonas den Umweg aus dem GPS nimmt.
Kurz vor der Ladestation in Sandane rollen wir in einen nicht enden wollenden Tunnel. Keiner wagt es, noch einen Blick auf den Anzeiger zu werfen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir nicht ein Wort miteinander wechseln, sehen wir endlich das Ortsschild. Mit letzter Kraft rettet sich der Wagen an die Stromsäule. Wir müssen vor Erleichterung so sehr lachen, dass wir uns kaum noch beruhigen können. Da sich unser Gefährt nach dieser Eskapade eine Ladezeit von zwei Stunden gönnt, kochen wir uns auf dem Parkplatz einen Topf Spaghetti mit Tomatensoße. Um Mitternacht nehmen wir die letzte Fähre über den Sognefjord und biegen irgendwann in einen Feldweg, um einen Schlafplatz zu finden. Dieses Mal verzichten wir auf das Tarp. Als wir einen Tag später wieder in die Tiefgarage an Oslos Hauptbahnhof eintauchen, überkommt uns ein melancholisches Gefühl.
Die fünf Tage Abenteuer in den Bergen und am Meer mit unserem smarten, aber leicht dickköpfigen Elektroauto waren für uns alle eine neue, nicht ganz unkomplizierte Erfahrung. Aber sie hat uns auch ermöglicht, auf mehrere Tankfüllungen fossiler Brennstoffe zu verzichten und mit unserer Mülljagd vielleicht einen kleinen Teil zu einer besseren Umwelt beizutragen. Als wir den Tesla ein letztes Mal verriegeln, fiept dieser noch einmal auf, als möchte er sich verabschieden. Wir haben ihn ins Herz geschlossen. Vermutlich ist er seinerseits aber einfach nur froh, diese ungehobelte Bande endlich wieder los zu sein.