Immer wieder gewinnen die Zelte von Hilleberg die großen Tests der Outdoor Magazine. Das Sortiment klassischer Modelle, die schon seit Jahren auf dem Markt sind, wird regelmäßig durch neue innovative Zelte erweitert – alle nachhaltig und mit gleich hoher Qualität.
Die Basis
Im Jahr 1971 gründet Bo Hilleberg, von Beruf Förster, seine eigene Firma, die Hilleberg AB. Im gleichen Jahr trifft Bo während seines Skiurlaubs in Österreich Renate Neuner. Die Eheschließung der beiden war der entscheidende Schritt zu dem, was sich einmal zu “Hilleberg the Tentmaker” entwickeln würde.
Vom Hobby zum Erfolg
In erster Line handelte Bo mit Forstmaschinen, während der Zeltbau für ihn lediglich eine passionierte Nebenbeschäftigung war. Als langjähriger Wildniswanderer war er frustriert über Zelte, bei denen das Innenzelt zuerst aufgestellt werden musste, um anschließend das lose, wild flatternde Überzelt darüber zu ziehen. Bo träumte von Zelten, bei denen sich beide Teile gleichzeitig aufstellen ließen – aber er besaß nicht das notwendige Können an der Nähmaschine. Das Zusammentreffen mit Renate erwies sich als Glücksfall, denn während sie sich der Näherei annahm, kümmerte sich Bo um das Design und den Verkauf. Diese Arbeitsteilung war der Schlüssel zum Erfolg.
Nachhaltige Zelte für die Ewigkeit
Einige Modelle sind seit über 20 Jahren auf dem Markt. In ganz Europa gibt es Serviceabteilungen, wo man sein Hilleberg-Zelt fachkundig reparieren lassen kann. Das Unternehmen hat sogar noch Zeltstangen auf Lager, die nicht mehr im Handel erhältlich sind. Manche sind über 30 Jahre alt. So können Kunden ihre Zelte trotz Verschleiß fast unbegrenzt weiter benutzen.