Kaffeegenuss auf die klassische Weise hat einen Namen: Kochkaffee. Der schmeckt am besten heiß und frisch aufgekocht über einer offenen Feuerstelle inmitten der Natur. Da sind sich alle einig. Schon probiert?
Die schwedische »fika« (dt. Kaffeepause) hat Tradition und ist fester Bestandteil in Alltag und Wortschatz. In den Genuss einer klassischen Kaffeepause kommt man bei einer heißen Tasse »kokkaffe« (dt. Kochkaffee). Alles was man dazu braucht, sind eine gusseiserne, vom Ruß verschmierte Kanne und kräftige Bohnen. Der Kaffee kommt grob, und nicht etwa fein gemahlen, direkt ins Wasser, das über einer Feuerstelle frisch aufgekocht wird. Wenn sich der Kaffeesatz an den Boden der Kanne setzt, ist das Traditionsgetränk fertig. Das braucht Zeit. Und das soll es auch. Denn Kaffeepausen bedeuten Zeit für zwischendurch. Zeit für Freunde und gute Gespräche.
Lemmelkaffe
Damit die uralte schwedische Kaffeekultur nicht in Vergessenheit gerät, erzählt Lemmelkaffe die moderne Geschichte des Kochkaffees. »Nur Kaffee«, so lautet der Slogan von Lemmelkaffe, die noch heute auf den Genuss von Kochkaffee schwören. Die dunkel gerösteten Bohnen versprechen einen einmaligen Kaffeegeschmack. Am besten schmeckt der Kaffee nach wie vor in der Wildnis, gekocht über offenen Flammen, fernab von Kaffeepads, Vollautomaten und Perkolator – da sind sich alle einig.
Die Liebe zur schwedischen Kaffeekultur und der Weg zum perfekten Aroma verleihen dem Lemmel-Kokkaffe seine Einzigartigkeit. In Deutschland bekommst du ihn nur bei Heldbergs.
Kaffeegenuss
Die Gründergeschichte erzählt von einem Treffen mit frustrierten, kaffeeverrückten Lemmingen in der arktischen Wildnis und ist – wenn auch skurril – auf jeden Fall erheiternd. Lest mehr im Interview mit Markus Lemke von Lemmelkaffe. Mehr Infos findet ihr auf Facebook.
Foto und Video: Lemmel kaffe / facebook.com / youtube.com